Die steigenden KRITIS-Anforderungen stellen Betreiber, Errichter und Planer kritischer Infrastrukturen vor neue Herausforderungen. Während die Cybersicherheit in vielen Bereichen bereits stark reguliert ist, rücken nun auch physische Schutzmaßnahmen zunehmend in den Fokus.
Das KRITIS-Dachgesetz und die NIS2-Richtlinie verschärfen die Vorgaben für den Schutz kritischer Infrastrukturen – von Energie- und Wasserversorgern über Transport- und Finanzwesen bis hin zum Gesundheitssektor. Doch viele Bestandsgebäude und Sicherheitssysteme sind technisch veraltet oder entsprechen nicht mehr den aktuellen KRITIS Anforderungen.
Welche Maßnahmen sind jetzt notwendig? Und wie lässt sich eine KRITIS Nachrüstung effizient umsetzen – ohne Betriebsunterbrechung und mit überschaubarem Kostenaufwand?
Erfahren Sie, wie moderne Sicherheitskonzepte aufgebaut sein müssen und worauf es bei der Planung einer Nachrüstung kritischer Infrastrukturen wirklich ankommt.